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10.12.2016
Volleyball

In den Ups konnten wir zwar punkten...
Resultat: 3:0 (25:17 / 25:16 / 25:20)
Mit gestärktem Selbstvertrauen nach dem leistungsstarken Abschluss gegen LK Zug sind wir am Samstag in das Spiel gegen Kanti in Baden gestartet.

m ersten Satz konnten wir den Gegner nach einer kämpferischen Aufholjagd beim Punktestand von 18:15 für Kanti zu einem Timeout zwingen. Es hatte gewirkt: Baden machte fünf Punkte in folge. Auch in unserem Timeout bei 23:15 konnten wir keine Wende mehr herbei coachen und verloren nach zwei zusätzlichen Punkten den ersten Satz mit 25:17.

Motiviert starteten wir in den zweiten Satz. Der Energieverlust aus dem ersten und das demotivierende Ergebnis nach dem erfolgreichen Aufholen hat die Stimmung auf dem Feld getrübt. Früh (beim Punktestand von 8:4) hat unser Coach ein Timeout genommen um die Mannschaft nochmals zu motivieren und sie an die starken Szenen erinnert. Leider war dieser Rückstand nicht mehr aufzuholen und wir verloren diesen Satz mit 25:16.

Noch nichts verloren und mit dem Wissen, dass im Volleyball derjenige gewinnt, der den letzten Punkt erzielt sind wir in den dritten Satz eingestiegen. Die frühe Führung konnten wir nicht halten. Trotzdem kamen wir wieder bis zu zwei Punken an den Gegner ran, was ihn dazu brachte beim Stand von 22:20 ein Timeout einzusetzen. Auch diesmal halfen die Worte des Badener Coaches damit die folgenden drei Punkte an Kanti gingen. Der einstündige Match war trotz dieser finalen Steigerung mit 3:0 verloren.

Zusammenfassend ist es dem Gegner gelungen in den Anfangsphasen der Sätze jeweils einen Vorsprung herauszuspielen den wir trotz hervorragender Szenen und vollem Einsatz nicht aufzuholen vermochten. In den Ups konnten wir zwar punkten und den Gegner unter Druck setzen, in den Downs haben wir aber zu viel verschenkt.

Zwei unserer starken Nebenangreifern (Michael Kasper und Christoph Aeschlimann) konnten auf Grund beruflicher und gesundheitlicher Abwesenheit leider nichts zum Erfolg der Mannschaft beitragen. Raphael Reich (unser Top Scorer), Andreas Vögtlin (trotz Schulter/Rücken Probleme) und Csaba Dunai haben deren Abwesenheit hervorragend kompensiert. Zuversichtlich werden wir die nächsten Spiele mit einem vollständigeren Kader angehen um bald unsere ersten Meisterschafts-Punkte zu erzielen.

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