Damen 2 vs. VBG Welschenrohr

Anpfiff.
Mit einer einfachen, zurückhaltenden und unspektakulären Spielweise verbucht das Damen 2 den ersten Satzpunkt auf sein Konto.

Der konstante 2. Satz.
Das Spiel scheint nicht richtig ins Rollen zu kommen. Durch viele Missverständnisse auf Seite der Gegnerinnen konnte man sich Punkt um Punkt sichern ohne viel Druck in den Angriffen. Es sah fast so aus, als spiele man nach dem Motto „Spiel den Ball übers Netz und warte bis der Gegner den Fehler macht, aber mache auf keinen Fall direkt den Punkt...“

Der verflixte 3. Satz.
Die Spielerinnen aus Welschenrohr packte nun der Ehrgeiz und sie kämpften um jeden einzelnen Ball. Den Oltnerinnen gelang es jedoch auch jetzt nicht den nötigen Killerinstinkt zu entwickeln und die Bälle im Angriff in Punkte zu verwerten. Vermutlich war das kränkelnde Damen 2 etwas mehr damit beschäftigt die eigenen Bakterien und Viren abzutöten als den Ball in der gegnerischen Feldhälfte zu versenken.

Der 4. Satz und das Erwachen der Nervosität.
Die Spielerinnen aus Welschenrohr konnten nun vermehrt mit guten Angriffen und Kampfgeist punkten, währenddessen die SVOlerinnen langsam Nervenflattern bekamen. Zu sehr fixierte man sich auf den Spielstand als auf das eigentliche Spiel. Wegen mangelnder Kommunikation verlor man einige wichtige Punkte und musste diesen Satz zum Schluss an die Gegnerinnen abgeben. Schade.

Der 5. Satz und das glückliche Ende.
Nach dem Punktverlust im letzten Satz wollte man sich im Entscheidungssatz nicht wieder von den Gegnerinnen geschlagen geben müssen. Chaos herrschte jedoch bereits zu Beginn. Fehlte doch plötzlich eine Spielerin auf dem Feld. Glücklicherweise konnte sie auf dem Weg zum Wasser holen noch rechtzeitig abgefangen werden und somit konnte das Spiel für die SVOlerinnen trotz allem noch ein siegreiches Ende nehmen. Yeeeeeeeeey!!

Es spielten für den SVO: S.Merk, N.Stawinski, S.Hasler, A.Kuhn, J.Spirig, V.Schmuziger, C.Ryser, B.Laskowska, A.Vögtlin (Coach).

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