Damen 1 vs. VBC Lostorf 1
Missglückter Start in die Saison
Resultat: 0:3 (18:25 / 17:25 / 8:25) in 89 Minuten
Trotz einer etwas ungünstigen Vorbereitungsphase starteten wir alle motiviert in die Saison. Nach dem Cupmatch war dies unser erstes wichtiges Ligaspiel.
Nach den lustigen Teamfotos machte sich das zehnköpfige Kader auf in die Sälihalle. Das Ziel war es heute, den Lostorfer das Leben schwer zu machen. Der altbekannte Gegner startete heute in einer etwas anderen Aufstellung.
Im ersten Satz spielten wir zu Beginn auf derselben Augenhöhe, doch plötzlich schlichen sich Eigenfehler ein und die Lostorfer zogen davon. Bei 10:16 nahm Denise ein Timeout um uns wachzurütteln. Doch leider nützte dies nicht viel und wir versuchten uns im 2.Timeout bei 13:22 nochmals zu sammeln. Dies weckte unser Kampfgeist und wir erspielten immerhin noch 5 Punkte. Der Satz endete mit 18:25.
Im zweiten Satz spielte zu Beginn Claudia für Alex und Lucia für Valeria. Den Anfang verschliefen wir, uns so versuchten wir in den beiden Timeouts und mit einem Spielerwechsel (Alex für Claudia) das Blatt zu wenden. Doch auch in diesem Satz waren wir den Lostorfern unterlegen mit 17:25.
Uns war klar: Dies kanns noch nicht gewesen sein…doch das wars leider! Im 3.Satz war die Luft vollständig raus. Timeouts und Spielerwechsel (Alex für Claudia und Cindy für Sabrina) mochten auch nichts helfen und wir mussten den Satz enttäuscht und mit roten Köpfchen (Anstrengung oder Scham ;-)) abgeben und mussten den Lostorfern die 3 Punkte überlassen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass wir im Spiel einige gute Aktionen (gute Defense, Serviceserien, gute Pässe und gezielte Angriffe) zeigen konnten, doch leider waren diese zu wenig konstant und zu viele Eigenfehler schlichen sich ein. Nun gilt es einen Monat richtig zu trainieren um dann wieder anzugreifen!
Es spielten für den SVO: Alexandra Kuhn, Valeria Schmuziger, Janine Spirig, Denise Spirig (Spielercoach), Lucia Mischler, Cindy Gardelli, Daniela Vögtlin, Valeria Staccoli, Claudia Schenker, Sabrina Aregger
Quelle: Alexandra Kuhn
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